THG-Quote 2025: Wie erhält man eine möglichst hohe Prämie?

  • 2024-11-08
  • THG Quote Allgemein

THG-Quote 2025: Welche Faktoren sie beeinflussen und wie Sie eine möglichst hohe Prämie erhalten

 

Einleitung

Die Treibhausgasminderungs-Quote (THG-Quote) bleibt auch im Jahr 2025 ein zentrales Instrument zur Förderung der Dekarbonisierung des Verkehrssektors in Deutschland. Elektrofahrzeugbesitzer haben durch diese Regelung die Möglichkeit, durch den Verkauf von CO₂-Zertifikaten eine jährliche Prämie zu erhalten, die sich durch die Einsparung von Treibhausgasen ergibt. Auch 2025 können sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmen wie z.B. Fuhrparkmanager, Ladesäulenbetreiber und Stadtwerke von den Vorteilen emissionsfreier Mobilität profitieren.



Allgemeine Informationen

Die THG-Quote verpflichtet Unternehmen, die fossile Kraftstoffe vertreiben, wie z. B. Mineralölkonzerne, einen bestimmten Anteil ihrer CO₂-Emissionen auszugleichen oder zu reduzieren. Dies geschieht entweder durch direkte Emissionsminderungen oder durch den Kauf von CO₂-Zertifikaten von Dritten, wie etwa Elektrofahrzeughaltern oder Betreibern von Ladeinfrastruktur. Elektrofahrzeuge erzeugen keine direkten CO₂-Emissionen und ermöglichen es ihren Besitzern, diese Emissionseinsparungen in Form von THG-Zertifikaten zu verkaufen. Der Verkauf der Zertifikate bringt den Besitzern finanzielle Vorteile in Form der THG-Prämie. Auch für das Jahr 2025 bedeutet dies, dass Besitzer von vollelektrischen Fahrzeugen erneut Anspruch auf eine Prämie haben, die auf dem aktuellen Marktwert der THG-Zertifikate basiert. Wie sich der Marktwerkt ermittelt und wie dieser 2025 aussieht, ist weiter unten nachzulesen.

Da die THG-Prämie steuerfrei ist, können Privatpersonen den vollen Betrag erhalten. Dies macht die Prämie zu einem attraktiven Anreiz für die Nutzung von Elektrofahrzeugen.


Welche Fahrzeuge sind prämienberechtigt?

Nicht jedes Elektrofahrzeug ist für die THG-Prämie berechtigt. Die Regelung gilt ausschließlich für vollständig elektrische Fahrzeuge (BEV), die emissionsfrei betrieben werden. Dazu gehören:

·       Elektroautos (Klasse M1)

·       E-Nutzfahrzeuge und Elektro-Lkw (Klassen N1-N3)

·       Elektrobusse (Klasse M3)

·       Elektrische Motorräder und E-Roller (Klassen L3e, L3e-A2, L3e-A3, L4e, L4e-A2, L4e-A3, L5e-A, L5e-B, L7e-A1, L7e-A2, L7e-B1, L7e-B2, L7e-CP, L7e-CU, 26). Weitere Informationen hierzu finden Sie hier.

Plug-in-Hybride (PHEV) und andere Fahrzeuge, die teilweise fossile Brennstoffe nutzen, sind nicht für die THG-Prämie berechtigt. Auch zulassungsfreie Elektroroller und Leichtkraftfahrzeuge, die geringere Geschwindigkeiten erreichen, sind von der Förderung ausgeschlossen.


Wichtige Faktoren, die den Wert der THG-Prämie 2025 beeinflussen

Die Entwicklung der THG-Prämie 2025 bleibt aufgrund der volatilen Marktbedingungen schwer vorherzusagen. Der Preis für THG-Quoten war besonders gegen Ende 2023 stark gefallen. Dieser Trend setzte sich 2024 fort. Nun gibt es jedoch positive Indikatoren für die kommenden Jahre. Der fortlaufende Anstieg der THG-Quotenverpflichtung bis 2030 wird voraussichtlich die Nachfrage nach THG-Zertifikaten erhöhen. Gleichzeitig könnte die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und die Verbesserung des Strommixes dazu beitragen, den Wert der Prämie weiter zu steigern. Ein weiterer Faktor, der sich positiv auswirken könnte, ist das mögliche Wegfallen alternativer Erfüllungsoptionen, was die Nachfrage nach Zertifikaten aus Elektrofahrzeugen erhöhen könnte.

Der Markt bleibt jedoch anfällig für Schwankungen, da Angebot und Nachfrage, sowie politische und wirtschaftliche Einflüsse eine entscheidende Rolle spielen:


1.      Änderungen im Strommix und der Emissionsfaktor

Ein entscheidender Faktor, der die Höhe der THG-Prämie beeinflusst, ist der Emissionsfaktor des Strommixes in Deutschland. Der Emissionsfaktor gibt an, wie viel CO₂ pro Kilowattstunde (kWh) Strom emittiert wird. Elektrofahrzeuge, die den deutschen Strommix nutzen, tragen zur CO₂-Reduktion bei, da sie keine direkten Emissionen verursachen. Der Anteil erneuerbarer Energien im deutschen Stromnetz hat direkten Einfluss auf den Emissionsfaktor und somit auf den CO₂-Einsparungseffekt von Elektrofahrzeugen.

Im Jahr 2024 wurde der Emissionsfaktor aufgrund eines Rückgangs der erneuerbaren Energien im Strommix von 135 auf 138 Kilogramm CO₂-Äquivalent pro Gigajoule erhöht. Diese Erhöhung führte dazu, dass die CO₂-Einsparungen von Elektrofahrzeugen geringer bewertet wurden, was sich negativ auf die Höhe der THG-Prämie auswirkte.

Für 2025 ist die erwartete Reduzierung des Emissionsfaktors eingetreten. Dieser liegt nun bei 124 Kilogramm CO₂-Äquivalent pro Gigajoule und ist damit etwa 10% besser als im Vorjahr. Der gestiegene Anteil erneuerbarer Energien sorgt für einen umweltfreundlicheren Strommix, was eine höhere CO₂-Einsparungen durch Elektrofahrzeuge impliziert und zu einer moderaten Steigerung der THG-Prämie führen könnte. Eine Reduktion des Emissionsfaktors würde den ökologischen Vorteil von Elektrofahrzeugen verbessern und damit die Nachfrage nach THG-Zertifikaten ankurbeln.


2.      Import von minderwertigem Biodiesel

Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor für die THG-Prämie ist der Markt für Biodiesel, insbesondere minderwertiger Biodiesel aus China. Ein Beispiel dafür ist sogenanntes "Brown Grease", ein Kraftstoff, der aus gebrauchten Frittierfetten gewonnen wird und als besonders nachhaltig gilt. An seiner tatsächlichen positiven CO₂-Bilanz bestehen jedoch große Zweifel. Aufgrund seiner doppelten Anrechenbarkeit auf die THG-Quote ermöglicht minderwertiger Biodiesel Mineralölunternehmen, ihre CO₂-Verpflichtungen günstiger zu erfüllen.


3.      UER als Alternative

Zusätzlich zu alternativen Kraftstoffen konnten auch sogenannte UER-Projekte (Upstream Emission Reduction) zur Reduzierung von Emissionen genutzt werden. Durch die Betrugsvorwürfe bei Klimaschutzprojekten kam es jedoch zu einer Anpassung der Verordnung. Durch den Wegfall dieser Erfüllungsoption, ist ein Preisanstieg der THG-Quote möglich – was positiv für jeden BEV-Besitzer wäre.

Gerne verweisen wir an dieser Stelle auch an die Initiative “Klimabetrug stoppen”, welche von zahlreichen namhaften Unternehmen getragen wird. Unter dem Namen “Carbonleaks” wird diese Initiative federführend vorangetrieben durch mehr als 100 Unternehmen und Verbände. Sie setzt sich gegen Betrug und fragwürdige Praktiken im Zusammenhang mit der THG-Quote ein und will auf mutmaßlich gefälschte Emissionsreduktionen und unrechtmäßig deklarierte Biokraftstoffimporte aufmerksam machen und Marktverzerrungen verhindern.


4.      Gesetzliche Anpassung der THG-Quote

Im Jahr 2025 wird die gesetzliche THG-Quote von derzeit 9,35 % auf 10,6 % erhöht. Diese Erhöhung zwingt Unternehmen, die fossile Brennstoffe vertreiben, mehr CO₂-Zertifikate zu erwerben, um ihre gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Eine Erhöhung der Quote führt zu einer steigenden Nachfrage nach Zertifikaten, was zu einem Preisanstieg auf dem Markt führen könnte. Dies würde den Wert der THG-Prämie für Elektrofahrzeughalter erhöhen.


5.      Regulatorische Eingriffe und Sonderzölle

Die Europäische Union erhebt Sonderzölle auf den Import von minderwertigem Biodiesel, insbesondere aus China. Diese Zölle belaufen sich auf 12,8 % bis 36,4 % des Warenwerts mit dem Ziel die Konkurrenzfähigkeit von minderwertigem Biokraftstoff auf dem europäischen Markt zu verringern. Dadurch könnte die Nachfrage nach THG-Zertifikaten aus Elektrofahrzeugen steigen, was zu einem weiteren Anstieg der THG-Prämie führen könnte. Die Zölle könnten für mindestens fünf Jahre gelten. Eine endgültige Regelung wird voraussichtlich Anfang 2025 beschieden.

Doch bereits jetzt zeichnet sich schon ab, dass es mittels geschickter Handelsstrategien Wege gibt, diese Zölle zu umgehen. Das Vorgehen ist weder gänzlich verboten, noch erlaubt – hier befinden sich die beteiligten Unternehmen in einer Grauzone.

Einige Unternehmen nutzen etwa den Weg über Drittländer, um die Herkunft des Biodiesels zu verschleiern und so die Zölle zu umgehen. Diese Methode, auch als "Transshipment" bekannt, ist eine gängige Praxis, um Handelsbeschränkungen zu umgehen. Dabei wird der Biodiesel zunächst in ein Land ohne EU-Zölle exportiert, dort umetikettiert und anschließend in die EU eingeführt. Solche Umgehungsstrategien stellen die Zollbehörden der EU vor große Herausforderungen, da der Nachweis der ursprünglichen Herkunft des Biokraftstoffs oft schwierig ist.


6.      Umgang mit Überangebot

Die Marktpreise für 2025 haben sich bereits auf über 100 €/t erholt, was sich positiv auf die THG-Quote auswirken könnte. Umgerechnet auf z.B. ein KFZ der Klasse M1 sind das 74,60 €. Im Gegensatz dazu sind die Preise für 2024 auf bis zu 60 €/t (39,12 €) gefallen und eine Erholung vor dem Fristende am 15. November ist unwahrscheinlich. Wie sich die Marktentwicklungen konkret gestalten werden, hängt stark davon ab, ob der Referentenentwurf bezüglich des Umgangs mit Übererfüllung tatsächlich in Kraft tritt. Denn aktuell herrscht ein Überangebot an THG-Zertifikaten, was die Preise niedrig hält. Auch für 2025 wird ein Überangebot erwartet, jedoch sind o.g. regulatorische Eingriffe geplant. Das Umweltministerium (BMUV) hat überraschend einen Entwurf zur Anpassung der 38. BImSchV veröffentlicht, der vorsieht, dass solche Übertragungen erst ab 2027 wieder möglich sein sollen.

Umrechnung: Umrechnungsfaktor 2025 * Marktpreis in €/t * Pauschaler Energiewert in MWh. Beispiel: 0,373*100*2=74,60€

Hier hat in der Vergangenheit der “Carry-Over-Effekt" einen großen negativen Einfluss auf die THG-Prämie gehabt: Umweltzertifikate wurden für Ölkonzerne zu Spekulationsobjekten. Durch das Prinzip von Angebot und Nachfrage führt ein Überangebot auf dem THG-Quotenmarkt folglich zu sinkenden Preisen. Aus Sicht der Ölkonzerne eine doppelt positive Entwicklung, denn neben dem Preisverfall, der für einen günstigen CO2-Ausgleich gesorgt hat, konnten Sie bisher die günstigen Konditionen auch in das Folgejahr mitnehmen. Dadurch entsteht ein anhaltendes Überangebot, das die Preise weiterhin niedrig hält. Dies ist mit o.g. Entwurf so nicht mehr möglich.


Sollte man nun spekulieren oder „auf Nummer sicher gehen“?

Einige Anbieter setzen auf spekulative Geschäfte und hoffen auf steigende Preise für THG-Zertifikate. Wenn jedoch der Markt sinkt, können diese Unternehmen hohe Verluste erleiden, die auch in einer Insolvenz enden können. (siehe: Insolvenzfälle im Bereich THG-Quote - Wie kann ich mich davor schützen? (elektrovorteil.de)) Deshalb sollten Firmen und Privatnutzer, die ihre THG-Zertifikate über solche Anbieter vermarkten, genau abwägen, welche Risiken sie dabei eingehen. Manche Unternehmen, wie auch wir, bevorzugen hingegen eine stabilere Strategie. Sie schließen im Voraus Verträge mit Mineralölkonzernen ab und verkaufen die THG-Zertifikate zu einem festen Preis. Dieses Modell bietet Planungssicherheit und schützt vor unvorhergesehenen Marktschwankungen. Unternehmen können sich so eine verlässliche Einnahmequelle sichern, ohne von den volatilen Preisschwankungen abhängig zu sein.

Wir empfehlen daher: Gehen Sie auf Nummer sicher, sichern Sie sich Top Prämien ohne Risiko bei Elektrovorteil – Ihrem verlässlichen THG Quotenvermarkter mit 360 Grad Fullservice:


Wie beantragt man die THG-Prämie 2025?

Die Beantragung der THG-Prämie ist einfach und erfolgt online. Folgende Schritte sind notwendig:

1.      Registrierung: Einfach auf Elektrovorteil.de registrieren und den Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I) hochladen. Bestandskunden loggen sich einfach in ihr bestehendes Konto ein und können hier bequem die jährliche Prämienzahlung aktivieren. bzw. den Fahrzeugschein des neuen Autos hochladen.

2.      Prüfung und Zertifizierung: Nach erfolgreicher Prüfung durch uns, reichen wir Ihren Fahrzeugschein zur Zertifizierung beim Umweltbundesamt ein.

3.      Nach erfolgreicher Zertifizierung zahlen wir Sie schnellstmöglich aus.


Fristen für die THG-Prämie 2025

Für das Jahr 2025 müssen die Anträge auf THG-Prämie bis spätestens 10. November 2025 eingereicht werden. Nach sorgfältiger Prüfung bei uns, müssen wir Ihren Fahrzeugschein spätestens bis zum 15. November beim Umweltbundesamt einzureichen. Rückwirkende Anträge sind nicht möglich. Für die Vermarktung von Ladestrom aus öffentlichen Ladesäulen und Wallboxen können Anträge noch im Folgejahr eingereicht werden.


Vermeiden Sie häufige Fehler bei der Beantragung der THG-Prämie

Obwohl die Beantragung der THG-Prämie in der Regel unkompliziert ist, können gelegentlich kleine Fehler die Genehmigung verzögern oder zu einer Ablehnung führen. Einer der häufigsten Stolpersteine sind unklare oder unscharfe Fotos des Fahrzeugscheins, die oft nicht alle nötigen Details zeigen. Wir überprüfen daher jedes eingereichte Dokument im Vorfeld und achten besonders auf die Bildqualität und Lesbarkeit. Hier sind Sie gefragt: Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihre Aufnahme scharf vorliegt und die gesamte Vorderseite sichtbar ist, um Rückfragen zu vermeiden (siehe auch hier). Zudem ist es wichtig, dass Ihr Fahrzeug nicht mehrfach für die THG-Prämie angemeldet wird, sei es über verschiedene Anbieter oder durch die gleiche Person. Wenn Sie Ihr Elektrofahrzeug im laufenden Kalenderjahr weiterverkaufen, ist eine erneute Beantragung der Prämie für dasselbe Fahrzeug ebenfalls nicht möglich – auch nicht über einen anderen Anbieter. Sollten Sie unterjährig ein gebrauchtes Elektrofahrzeug erworben haben und der Antrag wurde abgelehnt, ist davon auszugehen, dass der Vorbesitzer bereits für das Kalenderjahr die Prämie erhalten hat.


Fazit: Warum die THG-Prämie 2025 eine lohnende Möglichkeit bleibt

Die THG-Prämie 2025 bietet eine hervorragende Gelegenheit für Besitzer von Elektrofahrzeugen, von ihren CO₂-Einsparungen zu profitieren. Obwohl Faktoren wie Änderungen im Strommix, regulatorische Eingriffe und der Import von Biodiesel den Marktwert der THG-Zertifikate beeinflussen, ist der Ausblick für 2025 durchaus positiv. In Kombination mit einer einfachen Beantragung und steuerfreien Auszahlungen für Privatpersonen bleibt die THG-Prämie daher auch im Folgejahr eine lohnende Möglichkeit, emissionsfreie Mobilität zu fördern und gleichzeitig finanzielle Vorteile zu erzielen.


Trends und Herausforderungen für Fuhrparkmanager und Ladepunktbetreiber im Jahr 2025

Im Jahr 2025 erwarten auch Fuhrparkmanager und Betreiber von Ladesäulen bedeutende Veränderungen im Bereich der THG-Quote. Der Markt bleibt dynamisch, und verschiedene Faktoren könnten das Potenzial der THG-Prämien stark beeinflussen. Hierzu gehören der zunehmende Anteil erneuerbarer Energien im Strommix, Veränderungen bei Emissionsfaktoren und ein potenzielles Überangebot an Zertifikaten. Gleichzeitig könnten auch gesetzliche Anpassungen die Höhe der THG-Quote 2025 maßgeblich beeinflussen.

Um von einer optimalen THG-Prämie im Jahr 2025 zu profitieren, sind strategische Planung und flexible Vermarktungsoptionen unerlässlich. Hier hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass ein frühzeitiger Vertragsschluss die beste Strategie ist. Von möglichen Kursentwicklungen nach oben kann profitiert werden, nach unten ist mit Vertragsunterzeichnung eine Mindestprämie garantiert. Hiermit ergibt sich eine sichere und zugleich lukrative Vertragsgrundlage für unsere Fuhrparkmanager und CPOs.

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